Die Unternehmensgruppe Rasch setzt beim Beschaffungsmanagement der C-Teile in Zukunft auf E-Procurement-Lösungen des Einkaufsdienstleisters HPI. Zunächst prüft Tapetenhersteller Rasch in einer zweimonatigen Testphase die Abläufe und den Leistungsumfang des webbasierten HPI-Beschaffungssystems. Verläuft diese Phase erfolgreich, ist die Einführung in der gesamten Organisation geplant.
Bei der E-Procurement-Lösung von HPI handelt es sich um ein webbasiertes Beschaffungssystem, das Unternehmen bei der Durchführung der Einkaufsprozesse unterstützt. Das System erleichtert die Arbeit entlang des gesamten Beschaffungprozesses – von der Kontierung, Bestellung und Genehmigung bis hin zur Beobachtung von Warenkörben. Über die Katalogsuche kann der Anwender Waren und Dienstleistungen selbstständig nach individuellen Kriterien aussuchen.
Bei der Beschaffung der C-Teile profitiert Rasch von bestehenden Rahmenverträgen, die HPI mit Zulieferern weltweit unterhält. Der Beschaffungsdienstleister agiert als einziger Kreditor gegenüber dem Auftraggeber und stellt dem Unternehmen Einzelrechnungen der Lieferanten gebündelt zu. Vorteil: Der Auftraggeber kann seine Finanzbuchhaltung erheblich vereinfachen und Beschaffungskosten senken.